Die Rechte als Schüler

In der Schweiz haben Schülerinnen und Schüler vielfältige Rechte, die ihren Schutz, ihre Mitbestimmung und ihre Entwicklung im Schulalltag sichern sollen. Das Recht auf Bildung ist grundlegend und im Gesetz verankert – jede Schülerin und jeder Schüler hat Anspruch auf eine umfassende und chancengleiche Ausbildung. Der Zugang zur Schule darf nicht aufgrund der Herkunft, Sprache oder Religion eingeschränkt werden. Auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen haben das Recht auf eine angemessene Förderung. Der Unterricht muss sachlich, respektvoll und diskriminierungsfrei gestaltet sein. Schülerinnen und Schüler haben das Recht auf eine gewaltfreie Erziehung und auf ein schulisches Umfeld, das ihre persönliche Entfaltung ermöglicht. Körperliche oder psychische Gewalt, Mobbing und Ausgrenzung sind nicht erlaubt. Lehrpersonen sind verpflichtet, die Würde der Schülerinnen und Schüler zu achten.

Mitbestimmungsrechte als Schüler

Ein weiteres zentrales Recht ist die Mitbestimmung im Schulalltag. Schülerinnen und Schüler dürfen bei gewissen Entscheidungen, die sie betreffen, mitreden – etwa in Schülerparlamenten oder bei der Gestaltung von Projekten. Ihre Meinung zählt, und sie können sich aktiv einbringen. In vielen Schulen gibt es klare Regeln für den Umgang miteinander, an deren Ausarbeitung die Schüler beteiligt werden können. Das Recht auf Meinungsäusserung gilt auch im Klassenzimmer, solange es respektvoll geschieht. Kritik am Unterricht oder an schulischen Regelungen darf geäussert werden. Auch die Wahlfreiheit bei bestimmten Fächern, Kursen oder Projekten ist Teil der Mitbestimmung. Die Schule soll nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch demokratische Werte fördern. Schülerinnen und Schüler lernen so, Verantwortung zu übernehmen und ihre Rechte wahrzunehmen.

Schulischer Alltag in der Schweiz

Im schulischen Alltag haben die Schülerinnen und Schüler zudem das Recht auf Schutz ihrer persönlichen Daten. Informationen über Noten, Verhalten oder familiäre Verhältnisse unterliegen dem Datenschutz. Ohne Einwilligung der Betroffenen dürfen solche Daten nicht weitergegeben werden. Auch das Recht auf Ruhepausen und Erholungszeiten ist im Schulbetrieb gewährleistet. Pausen, Freiräume und Freizeitaktivitäten sind wichtige Bestandteile eines ausgewogenen Schulalltags. In Konfliktfällen haben Schülerinnen und Schüler das Recht, sich an Vertrauenspersonen oder an die Schulleitung zu wenden. Es besteht zudem die Möglichkeit, sich bei anhaltenden Problemen an externe Beratungsstellen zu wenden. Die Schulaufsicht sorgt dafür, dass die Rechte der Schülerinnen und Schüler eingehalten werden.

Recht auf schulische Förderung

Schliesslich gehört auch das Recht auf individuelle Förderung zu den zentralen Rechten. Schülerinnen und Schüler sollen entsprechend ihrer Fähigkeiten und Interessen unterstützt werden. Bei Lernschwierigkeiten besteht ein Anspruch auf Hilfe, sei es durch Förderunterricht oder spezielle Unterstützung. Besonders begabte Schülerinnen und Schüler können durch zusätzliche Angebote gefördert werden. Auch im Übergang zur Berufsbildung oder zum Gymnasium werden sie begleitet. Die Schule soll ein Ort sein, an dem sich alle wohl und sicher fühlen. Dazu gehört auch, dass Schüler Fehler machen dürfen und daraus lernen können. Rechte gehen stets mit Pflichten einher – Respekt gegenüber Mitschülern, Lehrpersonen und dem Schulmaterial ist ebenso wichtig. Das Wissen um die eigenen Rechte stärkt das Selbstvertrauen und fördert ein positives Lernklima. Wer seine Rechte kennt, kann sich besser schützen und aktiv am Schulleben teilnehmen.

Die Gemeinde Sursee

Gemeinde Sursee ist eine Gemeinde im Kanton Luzern in der Schweiz. Sie befindet sich im Bezirk Sursee und hat etwa 18.000 Einwohner. Die Stadt Sursee ist der administrative und wirtschaftliche Zentrum der Gemeinde und ist bekannt für ihre mittelalterliche Altstadt und das jährliche Sommerfest. Die Gemeinde umfasst auch mehrere kleinere Dörfer und ländliche Gebiete.

Einige der Sehenswürdigkeiten und Landmarks in Sursee sind:

  • Die Altstadt: Sursees Altstadt beherbergt eine Reihe von historischen Gebäuden und Landmarks, darunter das mittelalterliche Rathaus und die St. Ursus-Kirche, die auf das 12. Jahrhundert zurückgeht.
  • Die Surseer Woche: Dieses jährliche Sommerfest findet in Sursee statt und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen, darunter Konzerte, Theateraufführungen und ein Karneval.
  • Der Sempachersee: Der Sempachersee ist ein beliebtes Ziel zum Schwimmen, Bootfahren und anderen Wassersportarten und befindet sich nur eine kurze Autofahrt von Sursee entfernt.
  • Das Sursee Museum: Dieses Museum befindet sich in der Altstadt und zeigt die Geschichte und Kultur der Region Sursee.
  • Das Aargauer Kunstmuseum: Dieses Museum befindet sich in der Nähe von Aargau und beherbergt eine Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst, darunter Werke von Schweizer und internationalen Künstlern.
  • Der Tierpark Langenberg: Dieser Tierpark befindet sich in der Nähe von Langenberg und ist Heimat einer Vielzahl von Tieren, darunter Affen, Reptilien und Vögel.
  • Der Sempachersee Golf Club: Dieser Golfclub befindet sich in der Nähe des Sempachersees und bietet einen anspruchsvollen 18-Loch-Platz in wunderschöner Natur.

Kantonsschule Sursee: Geschichtlicher Rückblick

Das Gymnasium Sursee (CH: Kanti Sursee) setzte sich in der Vergangenheit intensiv mit der Geschichte auseinander. Gemäss einer Maturaarbeit wurden insbesondere der Koreakrieg, der Kalte Krieg sowie die Kuba Krise intensiv behandelt. Auch über eine friedliche Revolution wurde an der Kantonsschule Sursee bereits geschrieben. Die Geschichte, insbesondere die Schweizerische Geschichte, scheint ein fester Bestandteil des Unterrichtstoffes der Kanti Sursee zu sein. Ein Staatsvertrag wurde in einer Matuaarbeit abgehandelt und man forschte intensiv an der europäischen und transatlantischen Geschichte.

CBD könnte eine Revolution auslösen

So wie es in der Geschichte bereits verschiedene Revolutionen gegeben hat, könnte CBD auch der Auslöser für eine friedliche Revolution im staatlichen Gesundheitswesen sein. Statt Erdöl könnte der nächste wirtschaftliche Treiber CBD-Öl sein. Gewisse Personen sprechen davon schon von grünem Öl oder sogar von grünem Gold. Dabei ist das Cannabisöl frei von THC und Pestiziden, sofern der Anbau rein biologisch erfolgt und das THC eliminiert wird. Immerhin ist der Grenzwert für THC so klein, dass bei der Einnahme von Hanföl keine berauschende Wirkung eintritt.

Medizinisches Cannabis: Cannabisöl

Aus Hanf wird Cannabisöl hergestellt, das man für medizinische Zwecke nutzen kann. Seit 2016 ist es in der Schweiz erlaubt, Cannabisöl mit einem THC-Gehalt von unter 1% zu verkaufen. Cannabisöl wird meistens als CBD-Tropfen eingenommen, da man diese sehr gut dosieren kann.

Cannabisöl als alternative Medizin

Cannabisöl und allgemeine Produkte aus Hanf wird heute gerne in der Alternativmedizin angewendet, das diese praktisch ohne Nebenwirkungen sind.
Man muss aber darauf achten, dass man nach der Einnahme von CBD etwas müde werden kann, da dieses stark beruhigend wirkt.

CBD-Cannabis kann einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben. Immer mehr Menschen berichten, dass CBD eine entzündungshemmende Wirkung haben kann und sie sich nach der Einnahme besser fühlen. Man muss aber ganz klar davon abraten, dass CBD-Hanf kein Zaubermittel gegen jede Krankheit ist. Am besten kauft man sich ein Fläschchen CBD-Tropfen und probiert die Wirkung selber aus. CBD-Öl-Tropfen kann man in der Apotheke kaufen oder in einem online Hanfshop.